Wie schützen Sie Ihr Internetkonto vor Hackerangriffen?
2017-05-03 00:00:00:
Online-Transaktionen gehören längst zum Alltag der modernen Menschheit. Einen mageren Zinssatz für die bequeme Durchführung von Geldüberweisungen zahlen, ohne räumliche und zeitliche Einschränkungen, ohne die gewohnte gemütliche Umgebung zu verlassen, was gibt es Schöneres?
Gegenwärtig ziehen es immer mehr Menschen vor, Ersparnisse auf einem virtuellen Konto zu führen. Im Großen und Ganzen ist dies keine einfache Mode mehr, sondern eine praktische Methode. Es lässt sich festhalten, dass die Ära der gewöhnlichen Geldbörsen und treuhänderischen Geldeinheiten langsam aber sicher der Vergangenheit angehört und der Tag nicht mehr fern ist, an dem elektronische Titeleinheiten gegenüber Fiat-Einheiten dominieren und ihren finanziellen Olymp verdrängen werden. Aber dieser Ansatz garantiert nicht ihre Sicherheit, denn für Computerdiebe, die sogenannten Hacker, gibt es keine Schlösser und Schlösser. Daher stehen die Sicherheit des Internetkontos und die Sicherheit des Sparens im Vordergrund .
Ein paar Regeln zum Erstellen eines "eisernen Passworts"
Es ist am bequemsten, Geld auf einem virtuellen Konto in einem elektronischen Zahlungssystem zu halten. Dies bietet dem Benutzer viele Vorteile. Erstens hat er zu jeder Tages- und Nachtzeit Zugang zu Geld. Während das Finanzinstitut nur zu bestimmten Zeiten arbeitet. Außerdem muss der Kontoinhaber die Bank nicht aufsuchen, um eine Zahlungstransaktion abzuschließen. Er kann die Transaktion während der Arbeit oder zu Hause abschließen. Ein Teilnehmer des Systems hat das Recht, mit dem Erhalt eines Darlehens zu rechnen. Außerdem muss er dafür keine Bescheinigungen sammeln und persönlich ein Kreditinstitut aufsuchen.
Aber Sie können ein solches Risiko wie das Hacken eines Internetkontos nicht ignorieren. Es ist klar, dass es einem zuverlässigen System in erster Linie um die Sicherheit seiner Kunden geht. Aber es wird nicht überflüssig sein, wenn der Benutzer selbst bestimmte Maßnahmen ergreift. Zunächst geht es um das Passwort für den Zugriff auf das virtuelle Konto. Es gibt mehrere einfache Regeln, deren Implementierung das Passwort so weit wie möglich vor Hackern schützt:
- Die optimale Länge beträgt zehn Zeichen.
- Es ist wünschenswert, es aus Buchstaben und Zahlen in verschiedenen Registern zusammenzusetzen.
- Es wird nicht empfohlen, die Namen nahestehender Personen, das Geburtsdatum oder die Adresse zu verwenden.
- Niemand außer dem Benutzer selbst sollte das Passwort kennen.
Das Befolgen dieser einfachen Regeln gewährleistet die Sicherheit Ihres Online-Kontos. Aber wenn Sie diese Anforderungen ignorieren, wird es für einen Hacker nicht schwierig sein, sie zu knacken. Und in diesem Fall ist niemand für den Verlust seiner Ersparnisse verantwortlich.
Wie haben die "großen" Hacker
Der Hacker Kevin Mitnick wurde für sein Wissen über die menschliche Psychologie berühmt. Er brauchte nicht einmal Computerkenntnisse, um auf virtuelle Konten zuzugreifen. Er benutzte eine auf den ersten Blick völlig undurchführbare Idee. Mitnick sprach Benutzer an und gab sich als Angestellter eines Zahlungssystems oder eines Bankinstituts aus. Gleichzeitig behauptete er, es gebe gewisse Sicherheitsprobleme, zu deren Lösung er um ein Passwort gebeten habe. Nutzer, die seiner Aufforderung nachkamen, stellten später fest, dass ihre eigenen Internetkonten gehackt worden waren. Auf diese Weise nahm Mitnick riesige Gelder in Besitz.
Erstellung gefälschter Websites durch Betrüger
Ein weiteres markantes Beispiel, das die Fantasie virtueller Betrüger deutlich macht, ist die Erstellung einer gefälschten Website. Eine solche Ressource sieht der offiziellen Seite der Website eines beliebten Zahlungssystems sehr ähnlich. Und der Nutzer, der darauf gerät, gibt keineswegs aus Versehen seine persönlichen Daten preis, was Betrügern automatisch den Zugang zu Einsparungen eröffnet.
Um die Sicherheit eines Internetkontos zu gewährleisten, müssen Sie einige Regeln kennen, um eine gefälschte von einer echten Website zu unterscheiden:
- Der wichtigste Parameter ist die korrekte Bezeichnung der Adresse der Ressource. In der Regel verwenden Betrüger die ähnlichsten Namen, was die Benutzer in die Irre führt. Daher sollten Sie vor dem Besuch einer Ressource sorgfältig die Richtigkeit ihrer Adresse überprüfen.
- Die Seite sollte keine äußeren inhaltlichen Mängel aufweisen, zum Beispiel verschobene Blöcke oder Bilder, die über den Text kriechen.
- Auf gefälschten Seiten gibt es in der Regel kein Feedback-Formular oder es enthält falsche Daten. Wenn Sie auf kleinere Ungereimtheiten achten, kann das Hacken eines Internetkontos erfolgreich vermieden werden.
- Auf echten Websites werden Besucher niemals aufgefordert, Nachrichten an Kurznummern zu senden. Das System kann maximal eine Mobiltelefonnummer für die Sicherheitsüberprüfung anfordern, um ihm einen Transaktionscode zu senden. Und die Aufforderung, selbst eine Nachricht zu senden, ist nichts weiter als eine einfache Täuschung.
Die Einhaltung einfacher Sicherheitsmaßnahmen hilft dem Benutzer, seine Ersparnisse zu erhalten, und bietet einen zuverlässigen Schutz für den Zahlungsverkehr. Sei vorsichtig!